E-Mobilität in Deutschland: Rekordquartal und günstigeres Laden im Vergleich zum Tanken


Die Elektromobilität in Deutschland entwickelt sich weiterhin positiv, wie der aktuelle BDEW-Elektromobilitätsmonitor zeigen soll. Im ersten Quartal 2025 wurden bemerkenswerte 158.503 vollelektrische Fahrzeuge neu zugelassen – ein deutlicher Anstieg von über 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 111.005 Neuzulassungen. Diese Entwicklung wirkt sich spürbar auf die durchschnittlichen CO2-Emissionen bei Neuzulassungen aus, so der Bericht.

Das Laden erweist sich demnach in den meisten Szenarien als kostengünstiger als konventionelles Tanken. Dies gilt sowohl für das Laden mit eigenem PV-Strom als auch beim Arbeitgeber. Auch beim öffentlichen Normal- und Schnellladen über Vertragspartner sowie beim Normalladen über Roamingpartner fallen geringere Kosten an. Lediglich beim Schnellladen über Roamingpartner hängen die Kosten vom jeweiligen Vertrag ab.

Die Ladeinfrastruktur wurde im zweiten Halbjahr 2024 massiv ausgebaut. Mit 30.305 neu installierten öffentlichen Ladepunkten stieg die Gesamtzahl auf 160.000 zum Jahresende. Die installierte Ladeleistung wuchs um 40 Prozent auf 8,5 Gigawatt, wobei besonders der Ausbau von Ultraschnellladern mit über 8.000 neuen Punkten hervorzuheben ist.

Die Verfügbarkeit von Lademöglichkeiten hat sich ebenfalls deutlich verbessert. In 6.221 Kommunen, in denen 95 Prozent der Bevölkerung leben, steht mindestens ein öffentlicher Ladepunkt zur Verfügung. Zum Vergleich: Tankstellen finden sich in Kommunen, in denen 84 Prozent der Bevölkerung leben. Die durchschnittliche Auslastung der Ladesäulen liegt bei 17 Prozent, was eine hohe Verfügbarkeit für spontanes Laden gewährleistet.

Die Zufriedenheit der E-Auto-Fahrer soll für sich sprechen: 97 Prozent würden sich erneut für ein Elektrofahrzeug entscheiden und diese Wahl auch weiterempfehlen.

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32 Kommentare

  1. „Auch beim öffentlichen Normal- und Schnellladen über Vertragspartner sowie beim Normalladen über Roamingpartner fallen geringere Kosten an.“ – Ja, ist das so? Bei dem Tarifdschungel bin ich schon froh, wenn ich überhaupt weiß, was ich für den Ladevorgang zahle. Und dass E-Autos wirklich günstiger als Benziner sind, halte ich auch bei den aktuellen Benzinpreisen für ein Gerücht.

    • Na ja, hat mir Gerücht nicht so viel zu tun, denn man kann man sich ja für den eigenen Verbrauch ausrechnen. Hier geht es ja nur um die Verbrauchskosten und nicht die Gesamtkosten.

      Mein Smarty braucht inkl. Ladeverlust und viel Autobahn rund 22kwh. Als Vergleichsverbrauch nehme ich Mal 7 Liter Super an, was bei einem SUV mit über 400 PS und Allrad vermutlich nicht übertrieben wäre.

      Bei 1,70 pro Liter kommt man auf rund 12 Euro pro 100 km also bleiben über 50ct pro kWh. Das ist etwas der Preis, den man als Kunde ohne Grundgebühr auch an Schnelladelsäulen bezahlt.

      Teurer wird es für mich also nur, wenn nirgends eine EWGo oder ENBW Ladesäule wäre.Habe ich bisher aber noch nicht erlebt.

      • Herr Christian Schmerbeck says:

        aha; grad nachgeschaut; ENBW ab 0,59 Euro…; das was sie schreiben gibt es nicht; wenn man monatlich 5 Euro auf den Tisch legt gibt’s eine KW ab 0,49; da da keine xx KW frei sind müssen sie die schon auf die geladen KW umlegen; bei 10 KW pro Monat sind das z.B. 0,50 Euro extra/ KW; mach dann so ab 1 Euro pro KW; alles klar? bei 100KW wären es dann so ab 0,55; bei 1000KW wären es dann so ab 0,50 …; auf die 0,49 komm man nie! Ich hoffe ich habe ihnen geholfen; und wenn sie schon mit dem Sprittpreis vergleichen, dann legen sie noch so 10% für die Ladeverluste oben drauf; kein Mensch schüttet beim tanken 10% neben den Tank; beim E-Auto ist das im Prinzip aber so; also bitte keine Märchen erzählen; bin begeisterter E-Autofahrer; günstig öffentlich in Deutschland laden ist ein Märchen für Leute die nicht rechnen können …

        • ? Ist doch trotzdem bei weitem günstiger als tanken. Ja fast die Hälfte

        • Sorry Herr Schmerbeck,

          es ging um mein Beispiel.
          Wenn Sie meinen Post vollständig gelsen hätten, hätten Sie gesehen, dass ich meinen Verbrauch inkl Ladeverlust angegeben habe.

          Ich gebe zu, ich habe nicht alle meine Randbedingungen vollständig und ausführlich aufgeschlüsselt, weil mir das am Handy zu mühsam war, aber deswegen muss man nicht gleich so die Kontenance verlieren.

          EweGo kostet immer und für alle 52 Ct (haben Sie sicherheitshalber ignoriert)

          Bei EnBW zahle ich tatsächlich 54 Ct ohne Grundgebühr über meinen Automobilclub. Ich hatte in dem Moment nicht daran gedacht , dass „mein“ EnBW-Preis in der App günstiger als der Regelpreis ist.

          Bei 7 l und 1,70 € der Liter käme ich auf genau 54,09 ct pro kwh, daher tanke ICH auch bei EnBw günstiger als mit dem Benziner. Aber es wird vermutlich noch mehr Partnerschaften z.B. zwischen Strom- und Ladesäulenanbietern oder sowas geben und ich bin vermutlich auch nicht das einzige Mitglied im ACE.

          Meine Botschaft sollte sein, den Fall, dass man relevant mehr bezahlt als beim Verbrenner, weil man schnell fern von zu Hause lädt, gibt es (z.B. wenn man es nicht mehr zum nächsten McDonalds, Lidl oder Kaufland schafft) natürlich aber am Ende ist das bei den meisten nicht übermäßig oft, so dass es am Ende kaum relevant ist.
          Falls doch muss man halt nach einem Tarif mit Grundgebühr schauen.
          Wenn man keine Wallbox hat, nur extern laden kann und keinen günstigen Anbieter in der Nähe, geht es halt nicht sinnvoll mit einem e Auto.

          Im Übrigen kann ich die hohen Ladepreise sogar fast nachvollziehen, denn die meisten Schnelladelsäulen an denen ich so vorbei fahre sind in der Regel nicht besetzt, da dauert es ein wenig, bis man das Invest wieder raus hat.

      • Wir sprachen hier aber von „geringeren“ Kosten und nicht von gleichstand.

        Mein 3008 Hybrid braucht ca. 7 Liter im Stadtverkehr oder 19kwh, wenn ich elektrisch fahre. Aktuell tanke ich immer so zwischen 1,58-1,61. Rechnen wir mal mit 1,60€ * 7 = 11,20€/100km. Wenn ich jetzt die 11,20€ / 19 kwh (inkl. Ladeverlust) nehme, sind das gut 59 Cent je kwh.

        Ich bin hier also mit 0,59€/kwh in etwa gleich teuer. Und genau da ist der Punkt. Für DC laden werde ich hier in Berlin an den Säulen eben mit rund 55-75 Cent zur Kasse gebeten. AC ist meist ein paar Cent teurer. Da ist das nicht mehr wesendlich günstiger, sondern teils teurer. Gerade im Roaming ist es oft teurer. Klar gibt es Tarife mit Grundgebühr, wo die kwh dann „nur“ 49 Cent kostet, aber die Grundgebühr sind ja eben auch Kosten. Und da muss ich, je nach Tarif, mehr als 100-500kwh abnehmen, damit sich das rechnet.

        Wirklich günstig lade ich eigentlich nur an den Säulen von Kaufland, Lidl und Aldi mit 29 Cent je kwh. Da sind es es wirklich deutlich geringere Kosten. Leider klappt es nicht immer, weil die Säulen sehr oft entweder besetzt oder defekt sind.

        Ach, und an den kostenlosen Säulen bei Ikea braucht man sich erst recht keine Hoffnung zu machen, dort mal laden zu können. Die Säulen werden von Teslafahrer umlagert, wie ein Rudel Wölfe eine Schafweide umlagert. Kein Wunder, Supercharger gibt es in Berlin ganze 3 Standorte. In einer Stadt mit 891,8 km²!

        Keine Frage, ich fahrer gerne elektrisch. Allerding ist es nicht wirklich deutlich günstiger und das günstig Laden klappt selten.

        Ich denke, man sollte die Ladesäulenmarkt regulieren, damit dort änliche Regeln gelten, wie am Stromzähler zu hause. Den aktuell legt der Säulenbetreiber den Preis fest und Roamingpartner müssen auch deren Strom nehmen und können nicht ihren eigenen anbieten. Das würde zu vernünftigen Preisen an den Säulen führen.

        Weiterhin sollen die Märkte angehalten werden, mehr Ladesäulen zu bauen, statt Tankstellen, wie man es jetzt in Angriff nimmt. Denn seien wir mal ehrlich. Wo wird der Großstädter wohl laden. 2h+ an der Tanke oder ehr beim Wocheneinkauf?

        • Dr. Gargamelius says:

          Beim Vergleich sollte man noch die verlorene Lebenszeit dazu rechnen. Und dann fahre ich mit meinem Diesel immer noch günstiger als mit einem E-Auto.

          • Jonas Wagner says:

            Mein Auto lädt während es parkt. 0 Minuten Lebenszeit. Früher musste ich immer zu Tankstellen fahren und habe dort tatsächlich Zeit gebraucht. Plus reingehen, anstehen, bezahlen. Diese Zeitverschwendung ist völlig aus meinem Leben verschwunden.

          • Aus diesem Grunde sagte ich ja, dass die Supermärkte Ladesäulen bauen sollen.
            Einkaufen fährst Du eh, viele mehrmals die Woche. Und so ein Einkauf dauert bei den meisten ausreichend lange, um den Akku von 20% auf 80% zu bekommen.

            Und wenn das Ppreis für kwh noch fair ist, wäre es für die Meisten eine Alternative.

      • Dank Ewego sind die Kosten für Roaming auf 62ct gedeckelt. also wird es nie teuer als 13.64, somit ist im schlimmsten Fall (Roaming Schnellladen) das e-Auto-Laden ein wenig teurer als ein fiktiver Verbrauch von 7 Litern Super. Nichts anderes sagt die Quelle.

        • EWEgo ist da auch zu ziemlich der letzte Mohikaner, was halbwegs wenig-teures („billig“ oder „günstig“ möchte ich es trotzdem nicht nennen) Laden im Roaming angeht.

          Ob das noch lange so bleiben wird? Auch EWE möchte mit seinem Angebot sicher Geld verdienen und kein Geld verbrennen.

    • Das hängt stark vom Verbrauch deines Autos ab.
      Ich kann nur mal mich als Beispiel nehmen: Tesla Model Y, angegben mit 15 kWh/100 km, realistisch im Mix komme ich auf 18,5 kWh/100 km. Vorher bin ich einen Audi A4 gefahren, der hat sich auf 100 km ca. 7l Diesel genehmigt. Der Liter Diesel kostet bei uns momentan ca. 1,48€. Heißt auf 100 km 10,36€.
      Um auf den gleichen Preis zu kommen darf die kWh maximal 0,56€ kosten. Das ist problemlos machbar. Am Supercharger zahle ich meist um die 45-48ct., über Renault (4,99€/Monat) bei Ionity 39 ct.. Damit bin ich auf der Langstrecke gut 20% günstiger als mit dem Verbrenner.
      Auswärts AC-Laden fällt zum Glück weg, da ich zuhause laden kann. Dort dann für maximal 18 ct./kWh über Eyond, sonst für ca. 7 ct. von der PV Anlage. Da wären es dann sogar 70% Ersparnis gegenüber dem Verbrenner.

      Solltest du aber natürlich ein Auto fahren, was sich gerne mal 20 kWh + genehmigt, dann sieht die Rechnung schon ganz anders aus. Im Zweifel ist dann selbst zuhause zu laden kaum günstiger als Diesel zu tanken.

  2. Fahre seit 3,5 Jahren ein BEV 76k km auf der Uhr. Letztes Jahr 7000km nur mit eigenem PV Strom. Werde nie wieder einen PKW als Verbrenner kaufen.

  3. Als Fahrer eines E-Fahrzeugs (Skoda Enyaq) kann ich das Thema nur bestätigen. Die Infrastruktur ist grundsätzlich in Ordnung (in den Nachbarländern merklich besser), auch wenn die Abrechnung der jeweiligen Systeme für Otto-Normalverbraucher (ohne Tankkarte) manchmal zum grausen ist. Hier empfehle ich jedem eine solche Universalkarte zu buchen (z.B.: Shell oder ähnliches). Die Ladeleistung an den jeweiligen Zapfsäulen schwankt zwar ist aber im Alltag (fahre am Tag zwischen 20-300km) voll in Ordnung! Auch ich würde fast jedem (für den es sich fahrtechnisch lohnt) ein E-Auto empfehlen. Einzig die Anschaffungskosten müssen sich noch nach unten orientieren, damit die Kurzstreckenfahrer überzeugt werden.

    • Das Problem ist aber, dass man nicht eine Karte, sondern 10 Karten benötigt um wenigstens nahezu günstig zu laden. Die Shell Karte ist eher uninteressant.

  4. Ich vermisse die Information, wie hoch der Anteil BEV an allen Neuzulassungen ist.

  5. Also bei uns in der 70000 Einwohnerstadt gibt es ganze 6 Schnellladesäulen. Dazu aufgrund der Wohnlage keine Möglichkeit eine Wallbox zu.montieren. Die nächste Ladesäule mit 22kw ist 20 Minuten Fußweg von zu Hause und nach 4h muss man da schon weg, sonst zahlt man Blockiergebühr.

    • Blockiergebühr kann man mit der richtigen Karte umgehen, ich lade mit der EWE Go Karte auch gerne mal einen ganzen Tag. Strafzettel gibts in Wohngebieten eigentlich noch nicht bzw. über Nacht ist es sowieso immer erlaubt.

      Und ja, die Situation mit Ladesäulen ist noch sehr unterschiedlich. AC Ladesäulen gibt in meiner Straße an 8 Stellen mit insgesamt 32 Ladepunkten. Zudem kann man sich eigentlich in fast jeder Tiefgarage eine Ladesäule montieren. Ich habe aber lange Zeit nur DC irgendwo unterwegs geladen, was vollkommen ausreicht, wenn man kein extremer Vielfahrer ist.

    • Welche Stadt mit 70.000 hat nur sechs Schnellladestationen?

  6. Wer nur ab und zu eine Ladekarte braucht empfehle ich EWE Go. 62 cnt/kWh für alles auch Ausland und KEINE Blockiergebühr. Ladekarte bekommt man umsonst, App sowieso. Unterwegs zum Schnelladen sind die Tesla SUC fast ungeschlagen, mit 10€ Abo pro Monat zahlt man das selbe wie Tesla Tahrer und dort ist fast immer etwas frei.

  7. Fahre noch 1 Jahr Tesla M3, der geht im nächsten Jahr dann zurück zu Tesla.
    Was ich dann mache, weis ich noch nicht! Denn so einfach und günstig wie bei Tesla, ist das Laden bei sonst keinem. EnBW und Genossen sind nur im Abo günstig und soviel Lade ich nicht damit es sich rentiert. Generell muss bei dem Tarif Dschungel dringend was passieren, es ist traurig das man nicht mit EC- Karte wie an der normalen Tanke zahlen kann und auch die Ladekosten so gut sichtbar wie an der Tanke sind. Aber die Energiversorger sind noch schlimmer wie die Ölmultis!

  8. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass das mit dem E-Auto zu kurz gedacht ist. Es wird nicht das Klima retten und in 30 -50 Jahren wird man sagen wie man auf so eine dumme Idee kommen konnte. Und wenn man keine PV Anlage hat also die Möglichkeit hat zu Hause zu laden ist es teurer und auch unbequemer.

    • Was ist denn Deine Lösung?

      Mal vom Klima abgesehen, sind fossile Brennstoffe ja auch endlich und geopolitisch nicht unbedingt an den einfachsten Stellen.

      • Na, E-Fuels natürlich! Wenn wir noch ein bisschen das Zauberwort „technologieoffen“ vor uns hin beten, dann kondensieren die in Kürze kostenlos von selbst in unseren Benzintanks!

    • Deinen letzten Satz verstehe ich inhaltlich nicht. Eine PV-Anlage ist nicht die Voraussetzung, um Zuhause laden zu können. Das geht auch ohne PV-Anlage und es ist auch ohne PV-Anlage auf 100km um Längen günstiger als Diesel oder gar Benziner.

  9. Wenn man eh >50.000 EUR fürs Auto ausgibt und eine eigene Wallbox hat wäre es dämlich noch einen Verbrenner zu kaufen.

    Ich würde bei einen Mehrpreis von 30.000EUR gegenüber einen Benziner max. 300EUR/Jahr sparen. Bereits nach 100j wäre das eAuto (sofern es denn 100 Jahre hält) günstiger als mein kleiner Verbrenner.

    Da ich nur an öffentlichen Stationen laden könnte muss der Akku 500km Autobahn schaffen. Bei billigen eAutos müsste ich täglich an der 22kW Säule laden und das Auto in der Nacht umparken was mi zu läöstig ist.

    • 30.000 Euro Mehrpreis?

      Ein Golf kostet mindestens 28.300
      Ein ID.3 kostet mindestens 33.300.
      Dann bekommt man beim ID.3 nur den kleinen Akku aber beim Golf auch nur 100 statt 170 PS und ein manuelles Gebtriebe.

      Alle anderen Beispiele sind ähnlich. Je nach Modell und Akku kann man Preisunterschied von 0 bis 10.000 Euro erreichen, mehr ist aber kaum möglich.

      Hast Du ein konkretes Beispiel?

    • Du solltest schon die gleiche Klasse vergleichen. Einen kleinen Renault bekommst du schon fast zum gleichen Preis wie ein VERGLEICHBARER Verbrenner. Nicht jedes E-Auto kostet 50000€.

    • Hier hatte ich auch gerne das konkrete Beispiel.

      In der gleichen Klasse gibt es bei vergleichbarer Ausstattung bestimmt keinen Unterschied von 30.000 Euro.

      Aber er hat es ja geschrieben:
      Hauptkriterium >500km Autobahn-Reichweite. Das bekommt man als Benziner schon mit einem Dacia Sandero für 10.000 Euro.
      Nach diesem System günstigstes Vergleichsfahrzeug ist vermutlich ein Tesla Modell 3 LongRange und der kostet mindestens 52.000 Euro also sind es sogar über 40.000 Euro Unterschied.

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